Praxisleitfaden: Mit User Generated Content Insights für die Reputationsmessung gewinnen

Wir wissen: Das Monitoring von User Generated Content (UGC) gibt Aufschluss über Meinung und Verhalten von Stakeholdern. Aber: Wie können diese Erkenntnisse als weiteres wichtiges Puzzlestück in die Reputationsmessung einbezogen werden? Konkret: Wie gelingt es, Einzelaussagen von Nutzern im Social Web zu einer kollektiven Wahrnehmung der Zielgruppe zusammenzufassen? Und: Wie schließt man diese Wahrnehmung an gängige oder individuelle Reputationsmodelle an, die Unternehmen zur Messung ihrer Reputation bereits im Einsatz haben? Die Antwort: Mit einem übergeordnetem Modell, das das Beste aus mehreren Methoden vereint. 

Der leitfadengestützte Prozess einer Inhaltsanalyse liefert bisher nicht erfasste Aussagen zu Reputationsabsender, -objekten und -dimensionen in den Beiträgen und lässt sich an bestehende Reputationsmessungen anbinden − unabhängig davon, welches Reputationsmodell der Messung zugrunde liegt. Wichtig ist: Der Prozess richtet sich nach unternehmensrelevanten Bedürfnissen.