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Wie nutzen Journalisten Social Media, um Stories zu recherchieren und Nachrichten zu verbreiten? Wie beeinflussen die Fake-News-Kontroversen ihr Verhalten?
Quantitative Befragung von 3.175 Journalisten, Redakteuren, Freiberuflern sowie Kommunikations-, PR- und Marketing-Profis aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA, dem Vereinigten Königreich, Irland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Australien und Kanada.
Befragungszeitraum Juni 2017.
Die Fake-News-Debatten haben Spuren hinterlassen: Die befragten Journalisten nehmen wahr, dass das Vertrauen in die traditionellen Nachrichtenmedien sinkt.
Die Autoren der Studie führen den letzten Punkt auf die Dialogorientierung der Social-Media-Plattformen zurück: Journalisten müssen den Wandel vom Nachrichtenhersteller zum Medieninfluencer bewerkstelligen und sind dazu auf die gute Zusammenarbeit mit PR-Profis angewiesen.
Die Studienergebnisse geben Einblick, wie Journalisten Social-Media-Kanäle für ihre Arbeit nutzen und vor welche Herausforderungen sie die Fake-News-Debatte stellt. Kommunikatoren auf Unternehmensseite erhalten Hinweise, wie sie ihre Pressearbeit zielgruppenorientiert noch besser auf Journalisten ausrichten können. Interessant wäre zudem die Beantwortung folgender weiterführender Fragestellungen: Wie gehen PR-Profis mit Social Media um und haben auch hier Fake News Spuren hinterlassen?
Februar 2018 : Mynewsdesk GmbH
Mehr Informationen zur Studie: JOURNALISMUS 2.0 - Wie Journalisten Social Media nutzen, um Stories zu recherchieren und Nachrichten zu verbreiten
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