buchele cc GmbH
Peterssteinweg 10
04107 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 24 25 29 40
Telefax: +49 (0) 341 24 25 29 49
E-Mail: answers@buchele-cc.de
Anfahrt: Google Maps
Anfahrtsbeschreibung
Was machen wir schon? Was haben wir umgesetzt?
Wir kommen fast alle mit dem Rad zur Arbeit, manche gehen zu Fuß. Unser Vorteil: Wir wohnen alle mehr oder weniger zentrumsnah. Denn in Leipzig als achtgrößter Stadt Deutschlands sind die Distanzen innerhalb der Stadtgrenzen überschaubar und die Mieten (noch) erschwinglich. Eine Kollegin mit über 30 Minuten Anfahrt von außerhalb nimmt das Fahrrad den Sommer über auf dem Hinweg mit in die S-Bahn und radelt dafür am Ende des Tages entspannt durch den Auwald, die grüne Lunge der Stadt, nach Hause. Im Winter können wir auf ein verhältnismäßig teures, aber gutes ÖPNV-Netz zurückgreifen. Das Auto für den Weg zur Arbeit nimmt nur, wer nach der Arbeit noch eine weitere Fahrt hat, die nicht anders zu organisieren ist.
Das alles sind persönliche Initiativen der Kolleginnen und Kollegen, ohne dass buchele cc als Arbeitgeber darauf Einfluss nehmen würde. Wir sind ziemlich stolz auf unser Team und setzen dort an:
Was wir zukünftig noch tun können?
Wenn mehr Mitarbeitende ins Umland ziehen und längere Arbeitswege haben, können wir nachhaltige Mobilität durch Jobtickets oder Dienstfahrräder weiter unterstützen und fördern. Neue Konzepte könnten sich in den nächsten Jahren zu interessanten weiteren Alternativen entwickeln.
Dr. Mark-Steffen Buchele und Jule Geyer sind möglichst nachhaltig zum Kunden unterwegs – auch mal mit ungewöhnlichen Mitteln (hier: Tretroller ohne Elektrifizierung)
Termin beim Kunden um 9:30 Uhr, 6 Stunden Zugreise entfernt? Vor wenigen Jahren war Fliegen immer auch eine gleichberechtigte Option in der Reiseplanung. Inzwischen fliegen wir innerdeutsch nicht mehr.
Wenn es nicht anders geht, nehmen wir am Vortag den Zug und übernachten im Hotel. Lieber gestalten wir die Anfangstermine in Absprache mit unseren Kunden so, dass eine klimaneutrale Anreise möglich ist. Der Vorteil dabei: Man kommt auch gleich ins Gespräch über das Thema.
Die Zeit im Zug nutzen wir zum Arbeiten - wenn die Verbindungen pünktlich und Waggons nicht überfüllt sind. Bequem ist das nicht immer, aber die gute Klimabilanz der Bahn beruht auf der möglichst guten Auslastung der Züge. Also lassen wir im vollbesetzen Abteil die Gedanken schweifen, wenn konzentriertes Arbeiten nicht möglich ist. Dabei ist schon die ein oder andere Lösung entstanden.
Was wir zukünftig noch tun können?
Falls wir doch wieder einmal fliegen müssen, werden wir kompensieren, über Atmosfair, Klima-Kollekte oder Primaklima. Dafür wird berechnet, wieviel C02 durch die Reise freigesetzt wird und durch Zahlungen Projekte unterstützt, die C02 in der freigesetzten Höhe binden können, beispielsweise durch Aufforstung.
Wir könnten diese Kompensationszahlung künftig nicht nur auf Flüge beschränken. Anhand der Reisekostenabrechnung lassen sich jährlich die verursachten Emissionen auch durch Nahverkehr, Bahn und Carsharing hochrechnen und im Verhältnis zum ermittelten Volumen CO2-bindende Projekte unterstützen.
Wie lösen Sie das? Haben Sie noch weitere Ideen? Wir freuen uns, auf LinkedIn oder Twitter mit Ihnen über Mobilität im Arbeitsalltag zu diskutieren.
buchele cc GmbH
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04107 Leipzig
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